Die Macht eines Unsterblichen. Die Seele eines Menschen. Das Herz eines Helden.
Fantasy, Horror, 18+ Spielfilm
Die Macht eines Unsterblichen. Die Seele eines Menschen. Das Herz eines Helden.
Fantasy, Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von
Filmfan "tidepa81" am 13.03.2011Einfach Genial in der FSK 18 Version!!!
Blade setzte seinerzeit neue Maßstäbe in Sachen Vampirfilm. Denn hier haben wir einen Vampir, der seinerseits Vampire jagt. Doch die Sache ist noch etwas komplizierter, bzw. umfangreicher, als sie zuerst scheint. Blade -auch genannt der „Daywalker«- wurde als „Teil-Vampir« geboren, da seine Mutter von einem Vampir gebissen wurde. Da seine Mutter jedoch kein „reinrassiger« Vampir war, steckt auch etwas Mensch in Blade. Seine vampirische Seite wird mittels eines Serums unterdrückt, jedes Mal, wenn der Blutdurst in ihm hochsteigt. Dabei bekommt er Hilfe von seinem Freund und Ersatzvater Whistler. Blade hat alle Stärken der Vampire, keine von ihren Schwächen. D.h. Blade kann problemlos bei Tageslicht umherwandeln, daher sein Spitzname Daywalker. Sein Erzfeind ist Frost, das Oberhaupt der Vampire. Er jagt ihn unerbittlich, doch immer wieder kann er Blade entwischen. Eines Tages unterbreitet Frost ihm das Angebot, sich den Vampiren anzuschließen. Als Blade das ablehnt gibt es für Frost nur noch eine Option - Blade zu töten. Und bald wird der Jäger zum Gejagten, und seine Urinstinkte als Vampir übernehmen bald die Kontrolle.
Als ich Blade das erste Mal sah, war ich absolut baff. Der Film war für mich ein Meisterwerk. Und auch heute noch gehört er auf die Liste meiner Lieblingsfilme. Er war einfach was neues, was anderes und was absolut geniales. Die Idee, dass ein „Vampir-Mensch-Mischling« andere Vampire jagt, fand ich einfach toll. Und eins ist mal sicher - dieser Film strotzt nur so vor Action und Kampfszenen. Es sind zwar noch nicht die Martial Arts Elemente in dem Maße wie in Blade 2 vorhanden, aber diese Kämpfe können sich trotzdem sehen lassen. Wesley Snipes spielt den unnahbaren mysteriösen Blade meisterhaft‚ (und WOW, sind das geniale Tattoos!!), und Stephen Dorff als böser Frost steht dem in nichts nach.
ungeprüfte Kritik