Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 22.05.2024
Hier war noch ein wenig mehr drin, als diese 90 Minuten Hommage an Paris und an die Künstler der 1920er Jahre. MIDNIGHT IN PARIS hätte die Möglichkeit gehabt die Mystery-Zeitreise-Story inmitten der bewundernswerten Künstler einer vergangenen Zeit wesentlich eingehender zu zelebrieren. Es ist lediglich bei Hemingway einigermaßen gelungen. Doch Woody Allen hatte daran irgendwie keine Interesse. Ihm sind die witzigen Dialoge viel viel wichtiger. Zugegeben, die sind auch nicht schlecht. 3,30 zufällige Treffen-Sterne mit Luis Bunuel.
Bewertung und Kritik von Filmfan "i4dihybt" am 22.05.2024
Den Film zu schauen ist schon Zeitverschwendung. Hier eine Kritik für diesen Film zu schreiben, ist noch mehr Zeitverschwendung, da er noch nicht mal 0-8-15-Standardware in Story und Action abliefert, sondern schlichtweg nur geredet wird. Die Nazi-Hintergrund-Story kommt auch nur Alibimäßig und nicht wirklich ernst gemeint rüber, aber über irgendwas musste ja im Film geredet werden. Die Schauspieler/innen unterirdisch (auch Cam Gigandet). Die 1-2 Überraschungen am Ende interessieren schon gar nicht mehr, sind auch sinnfrei und müssen natürlich darüber geredet werden.
Bewertung und Kritik von Filmfan "patmon76" am 21.05.2024
Fande den Film ganz unterhaltsam. Selbst meiner Freundin hat er gefallen. Natürlich kein Meisterwerk und man merkt ihm das Lowbudget an, aber trotzdem unterhält er und wird nicht langweilig. 3 Sterne für gute Unterhaltung
Bewertung und Kritik von Filmfan "RocketRaccoon" am 21.05.2024
Die Rahmenhandlung mit der Radiomoderatin bietet Spannung und Unterhaltung, die dazwischen gezeigten unabhängigen Kurzgeschichten sind aber leider durchweg Müll. Langweilig und unlogisch, normal sollte es anders sein bei einer Anthologie :)
Bewertung und Kritik von Filmfan "BeZea" am 21.05.2024
Nicolas Bolduc zeichnet hier für ein Kameraführung verantwortlich, die offensichtlich aus der freien Hand geführt immer dicht am Protagonisten bleibt. Das Ergebnis ist hektisch, wackelig und nervig. Mich persönlich hat es so gestört, dass ich nach 30 Minuten gestresst beendet habe. Ich enthalte mich daher weiteren Kommentars.
Bewertung und Kritik von Filmfan "michaelsimon" am 21.05.2024
Mich konnte der Film nicht überzeugen. Er ist viel zu lang geraten, die dünne Story hätte man auch in der Hälfte der Zeit erzählen können. Manche Szenen ziehen sich wie Kaugummi, endlose Szenen wo nur geritten wird, wobei die Landschaftsaufnahmen sehenswert sind. Die Indianer bleiben klischeehaft, der Film versucht Tiefe zu vermitteln, aber häufig sind die Dialoge nichtssagend und oberflächlich. Kein Western im eigentlichen Sinne, aber Begeisterung für eine differenzierte Betrachtung des Westens will nicht aufkommen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "sdfasdfa" am 20.05.2024
Nur aus Respekt vor Bruce Willis sind es zwei Sterne. Schwache Story, unlogische Charaktere, unlogische Verletzungen.
Schuss, Wunde, aufstehen, repeat...
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 20.05.2024
Tja, die Moral von der Geschichte? Soccer-Mums sind doof? Blut ist dicker als Wasser? Druck macht verrückt? So ganz weiß man es nicht. Ein typisch skandinavischer Streifen mit düsteren Bildern, was ich von der Grundidee als solcher halten soll, weiß ich immer noch nicht genau. Aber zumindest mal was Anderes.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Lüneburger" am 20.05.2024
Die Erwartungen waren sehr hoch, schließlich gab es verschiedene Preise, auch einen Oscar.
Und obwohl ich Gerichtsthriller sehr mag, muss ich hier leider sagen, das war zu langatmig.
Viel Dialog, lange Einstellungen. Gerne mag ich lange Filme, hier aber hätte man eine halbe Stunde kürzen können.
Es kam auch keine Spannung auf. Vielleicht künstlerisch wertvoll, aber nicht fesselnd.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Lüneburger" am 20.05.2024
"Greatest Days" war mir vorher überhaupt nicht bekannt. Aber ich wollte mal wieder einen Musikfilm sehen und hören. Hier wurde ich nicht enttäuscht.
Es wurden mit Gesang und Tanz viele Szenen gut verbunden.
Zwar nicht alles "Feelgood-Movie", aber es lohnt sich!
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 20.05.2024
Bei aller geballten Emotionsladung, die verstörend auf den Zuschauer einiwrkt, muss sich "The Impossible" dennoch den Vorwurf gefallen lassen, dass die tatsächlichen Ereignisse rund um den bislang größten Tsunami im Jahre 2004 hollywoodaffin so verpackt wurden, dass es den Filmgucker kaum in den Sinn kommt, dass nicht nur Urlauber in Mitleidenschaft gezogen wurden. Unglückseligerweise wirkt "The Impossible" so, als wären lediglich Hotels überflutet worden - während die Urlauber sodann nach ihren jeweiligen Familien suchen (lassen), sind die Einheimischen damit beschäftigt, diese abzutransportieren und zu versorgen. Was fehlt, ist der kristallklare Blick auf den Fakt, dass mehr als 200.000 Menschen starben, während gar 1,5 Millionen Anwohner obdachlos wurden - mag man pingelig sein, darf man sich überdies die Frage stellen, warum bis zur letzten Szene Arme und Beine der Protagonisten blutverschmiert, das Haar indes sauber bleiben, aus dem Hotel keinerlei Kleidung / Schuhe (!!!) eingepackt wurden und warum um alles in der Welt ein slow-motion-Effekt eingebaut werden musste.
Kann man all dies - und somit irgendwie den kompletten wahren Hintergrund - ausblenden, erhält man mit "The Impossible" ein großartig-berührendes Werk, welches seinen Fokus nahezu einzig und allein auf die Familie Bennet legt (und hierauf auch zu Beginn ausdrücklich hinweist) in dem vor allem die Kinder vollends authentisch wirken und welches die dramuturgischen Effekte zu nutzen weiß. Nachwirkend.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Integra" am 20.05.2024
Wer einen wirklich spannenden Thriller wie "Der unsichtbare Gast" oder "The Body" erwartet, der könnte so wie ich von diesem Film bitterlich enttäuscht werden.
Die Erzählweise des Films ist mehr als gewöhnungsbedürftig und es kommt meiner Meinung nach nie auch nur ansatzweise Spannung auf. Zudem ist spätestens ab der Filmhälfte das Ende des Films vorhersehbar.
Daher kann ich diesen Film leider nicht weiterempfehlen.