Bewertung und Kritik von Filmfan "mytwocents" am 12.06.2024
So spannend und unterhaltsam wie ne Folge "Verstehen Sie Spaß?". Wer ihn gesehen hat, wird meine Anspielung verstehen und wer jetzt noch Lust auf diesen Streifen hat, dem wünsche ich viel Spaß beim anschauen. ;)
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 11.06.2024
Spätestens wenn die Original Melodie ertönt bekommt jeder Godzilla Fan feuchte Augen. "Godzilla Minus One" ist ein richtig starker Teil des Franchise, der trotz einiger Längen wesentlich besser unterhält als "Shin Godzilla" und sein US Pendent. Das Design des Monsters lehnt sich an das altbekannte Gummikostüm an, sieht also nicht allzu fremd aus. Die Tricks sind seit "Shin" natürlich nicht mehr aus der Puppenkiste sondern recht gute CGI. Was fast schade ist. Mir gefällt die ganze Optik des Filmes, sowie das Setting in der Nachkriegszeit. Wie man es findet, dass der Film ein leicht angekitschtes Drama ist, das seinen menschlichen Darstellern viel (zu viel) Screentime bietet, ist Geschmackssache. Dafür sind sie keine seelenloses Statisten.
Die spaßigen Zeiten mit Außerirdischen und Riesenrobotern sind in Japan vorerst vorbei. Wer mehr Wert auf die in den 70ern etablierte Monsterkloppe legt, muss wohl oder übel zum US Godzilla greifen. Tatsächlich hat mir auch mehr Action gefehlt. Das Finale ist etwas hinkonstruiert mit seinen merkwürdigen Zufällen aber man spürt die Hommage an den ersten Film von 54 und dessen Ernsthaftigkeit. Wirklich Jubeln mag ich nicht, da ich den Atomstrahl zu drüber finde und ich mich mit der Selbstheilung nicht anfreunden kann. Dennoch: Godzilla ist Japaner und der Film deshalb besser als die Konkurrenz von Übersee. Fazit: Optisch starker Genrefilm der nicht zu 100% überzeugt aber eher die Fans des Originals abholt als das Lager der US Befürworter.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 11.06.2024
Auweia, was war denn das? Zugegeben, viele Fortsetzungen erreichen nicht die Qualität des Erstlings, aber was hier fabriziert wurde, ging wirklich meilenweit daneben.
Während Teil 1 noch irgendwie amüsant, überspitzt blutig und mit Kevin James als fieser Neonazi einigermaßen originell war, liefert Becky 2 in allen Belangen nur noch einen lauwarmen Abklatsch der ursprünglichen Ideen. Die Story ist derart konstruiert und sinnfrei, dass man sich fragt, ob hier wirklich Profis am Werk waren. Und obwohl der Film ganz nett anfängt, wird umgehend das Tempo gedrosselt und die Story verliert sich in einer langatmigen Einleitung. Erst nach rund 50 Minuten dreht Becky dann endlich etwas auf, wobei das Niveau mit einer Hand voll böser Jungs, die noch dümmer agieren, als die feuchten Banditen in "Kevin allein zu Haus", arg niedrig bleibt. Ein paar uninspirierte Kills später folgt dann ein fast schon slapstick-artiges Finale, was unfassbar schlecht, hölzern und unlogisch insziniert wurde. Inhaltlich wird das Ganze nur noch durch den lächerlichen Epilog getoppt, auf den ich aus Spoilergründen aber nicht weiter eingehe.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Mario987" am 11.06.2024
Top Schauspielerische Leistung von Sandra Hüller. Aber der Film ansich ist ziemlich langweilig, hätte da deutlich mehr erwartet. Kann man schauen, muss man aber nicht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Mario987" am 11.06.2024
Furchtbar... hab da früher einige Sketch Sachen gerne geschaut... aber das ist einfach absolut unterirdisch. Kann nur jedem davon abraten diesen Film zu schauen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 11.06.2024
Der Anfang wie in vielen Filmen, Pärchen lernen sich im Urlaub kennen und wollen ihre Freundschaft bei einem Wochenendbesuch auffrischen. Die erste halbe Stunde passiert nicht viel, doch die knisternde Spannung steigert sich allmählich bis zum Finale. Düster und brutal mit einigen Wendungen. Darsteller soweit okay und die Kulisse passt. Mal von dem Anfang abgesehen, kurzweilige Unterhaltung. Gute 3 Sterne von mir!
Bewertung und Kritik von Filmfan "BingeWatcher" am 11.06.2024
Noch so ein Söldnerfilm?
Nein -- der ultimative Söldnerfilm überhaupt!
4 Topstars, und zwar keine abgehalfterten, sondern damals aktuelle. Dazu noch Old Surehand als Fiesling.
Die deutschen Untertitel auf der Blu-ray bekommen nicht einmal den Namen "Rafer Janders" richtig geschrieben. Überhaupt weicht die deutsche Tonspur vom Original inhaltlich ab. Nicht dramatisch, bei den hochkarätigen Hauptdarstellern ist das Englisch gut zu verstehen.
Maurice Binder, der Meister der James-Bond-Vorspänne, war auch hier am Werk.
Apropos James Bond: Dieser Film ist einer von dreien, die der damalige James Bond, Roger Moore, in Afrika drehte. Die anderen beiden sind Gold und Brüll den Teufel an. Auch empfehlenswert.
Bewertung und Kritik von Filmfan "reinim" am 11.06.2024
Wer Bollywood-Filme mag, wird hier recht gut unterhalten. Die Darsteller machen ihre Sache routiniert und überzeugend. Diese Art Film versteht man aber erst richtig, wenn man die indische Mentalität und Kultur besser kennt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gucker12" am 11.06.2024
Einfach nur "Grandios!"
Keine Längen, keine entdeckten Fehler, nichts zu kritisieren.
Jean-Jacques Annaud bürgt wieder einmal für höchste Qualität! Ebenbürtig mit "Der letzte Wolf" und "Am Anfang war das Feuer".
Bewertung und Kritik von Filmfan "JenGohri" am 10.06.2024
Wer französische Komödien mag, wird von diesem Film nicht enttäuscht werden. Die Handlung ist kurzweilig und immer mit den notwendigen Humor gespickt. Die Darsteller haben das Gesamtwerk perfekt gemacht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "8r7prne3" am 10.06.2024
Leider kein "Meisterwerk" wie von Vielen hier hochgejubelt, aber trotzdem unterhaltsam, wenn man auf "Märchenfilmen" steht. Für die Ausstattung, die Schlachten- und Massenszenen und Kostüme gibt es 5 Sterne. Auch die Geschichte ist spannend erzählt und würde auch 5 Sterne erhalten, wäre da nicht das Ende. Daß ein römischer Kaiser in den Ring steigt und gegen einen Gladiator kämpft, ist nun schon so dick aufgetragen und kitschig, daß es ärgerlich ist. Trotzdem durchweg überzeugende Schauspielerleistungen. Deshalb 4 Sterne.
Für die Authentizität gib es aber nur 1 Stern: ein geschichtlicher Hintergrund, der frei erfunden ist, Phantasieuniformen, teilweise mittelalterliche Rüstungen, Kettenhemden und Kutschen und Gladiatorenkämpfe, die so nie stattgefunden haben, usw. usw. Wenn ich das mit dem Mehrteiler "Rom" vergleiche, doch enttäuschend.
Gesamtwertung: 3 Sterne für einen trotzdem unterhaltsamen Abend.